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Dienstag 13.11.2018

Übernachtet habe ich an dem kleinen Frankenwaldsee in der Nähe von Lichtenberg. Der Platz liegt zwischen Wäldern und Feldern , ich war der einzige der hier übernachtet hat.

Der Nächste Ort war Blechschmiedtehammer an dem Informationszentrum steht noch eine Lok und ein paar Eisenbahnwagen.

Ich ging zu der alten vollkommenen zugewachsenen Eisenbahnbrücke der Höllentalbahn über die Moschwitz.
Ich bin unter der Brücke ein Stück den Bach entlang und sind in Thüringen der ehemaligen DDR.

Das Schild erinnert uns an die traurige Vergangenheit.

Ich fahre weiter und komme in Blankenstein an den Endpunkt des Rennsteigs.

Wenn man über die Brücke der Selbitz auf die thüringische Seite  geht steht dort ein Denkmal an dem viele Wanderer
die den Rennsteig erfolgreich abgewandert sind  ihre Wanderschuhe an den Nagel gehängt haben.

Über Rudolphstein geht es zu der kleinen Ortschaft Mödlareuth und auf dem Parkplatz der thüringischen Seite steht ein Panzer aus der Sowjetzeit.

Ich bin am Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth, das die Geschichte von "Litttle Berlin" widerspiegelt.
Der Tannbach wurde zur Demarkationslinie. Der Ort wurde geteilt.

Teile der alten Grenzanlagen blieben stehen.

Auch ein paar alte Schilder zeugen von unserer Vergangenheit.

Die Bilder sprechen für sich.

Hinweistafel!

Polizeiverordnung der DDR!

Nachdem ich Hof wegen Dauerregen nur gestreift habebin ich weiter zum Förmitzspeicher südlich von Schwarzenbach an der Sale. Ein kleiner Spaziergang mit Samy und weiter ging`s nach Selb , der Stadt des Porzellans. Da porzellannicht so mein Ding ist habe ich einen übernachtungsplatz gesucht und in Marktleuthen gefunden. Der Platz hat eine eigene Geschichte, doch drüber morgen mehr.

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