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Samstag, 17. August 2013  

 

Endlich konnte ich wieder mit dem Womo auf Tour gehen da wir durch Krankheit verhindert waren. Ingrid geht es immer noch nicht besser so dass ich alleine mit Milena und Valentin auf die Reise ging.
Valentin und ich holten Milena von zu Hause ab und so war es ziemlich spät als wir losfuhren. 

 

 

                                                                                                             


Wir verbrachten unsere erste Nacht auf dem Stellplatz in Oppenau auf dem Weg nach Freudenstadt. Es war auch gleichzeitig die erste Fahrt mit dem neuen Wohnmobil.

 

                             Sonntag, 18. August 2013          

Nachdem wir uns beim Frühstück gestärkt hatten, beschlossen wir uns den Wasserfall von Oppenau anzusehen. Nach der Aussage von der Verkäuferin ist der Wasserfall nur 7Kilometer entfernt. 

 

                              

 

Aber das es nur Bergauf geht und auf Schotterwege haben wir nicht gewusst und außerdem wollten wir auch nicht auf der Strasse fahren. 

 

                                        

So machten wir des öffteren eine Pause bei Landjäger und Caprisonne. Wir bemerkten dann auch das wir zu wenig zum Trinken dabei hatten, da der Weg dann doch länger dauerte.

                                                     

 

 


Als wir dann endlich am Wasserfall ankamen, hatten wir nichts mehr zu trinken aber einen Riesen durst. So sind wir noch 1,5 Kilometer gelaufen ohne Fahrräder, "da es einige Treppen zu bewältigen gab" bis zur nächsten Gaststätte. Zu unserem Stellplatz in Oppenau ging es dann um einiges schneller da wir nur Bergab gefahren sind. Insgesamt sind wir an diesem Tag 19,5 Kilometer gefahren. Als die Fahrräder alle verstaut waren sind wir weiter zur Nagold Talsperre gefahren um zu übernachten.


 

                                                  Montag, 19. August 2013                                              

Nach dem Frühstück sind wir weitergefahren  zu unserm nächsten Ziel, dem Erlebnispark  Lochmühle nach Eigeltingen.
Leider hat uns ein anderes Auto gestreift so das der Blinker am Spiegel defekt war und wir in Freudenstadt bis zum nächsten Tag auf das Teil warten mussten. Also haben wir die Zeit genutzt und sind im Erlebnisbad schwimmen gegangen.

                                                                   

Wie man sieht hatten meine Mitreisenden sehr viel Spaß und so war jeder zufrieden.






Abends haben wir dann noch einen kleinen Stadtbummel in Freudenstadt gemacht und haben unseren Hunger beim Chinesen gestillt.

 

                                                                                  

Wir spielen dann noch das Spiel Kuhhandel, um herauszufinden wer am besten Handeln kann. Valentin studiert erst einmal die Anleitung damit wir richtig loslegen können. Am Ende gingen alle, außer dem Verlierer zufrieden ins Bett. 

                   Dienstag, 20. August 2013                           





Nachdem der Blinker wieder repariert war, konnten wir unser Fahrt fortsetzen.
Entlang am Bodensee landeten wir schließlich wie geplant in der Erlebnisgastronomie in Eigeltingen Lochmühle.

 

    

Hier war für jeden meiner Mitreisenden etwas dabei.
Für Valentin eine Fahrt mit dem Quad 

                            





Oder mit der Seilbahn über die Baumwipfel schweben.

 

          

Für Milena jede Menge Tiere. 

                   Mittwoch, 21. August 2013                           





Nach einer ruhigen Nacht auf dem Womo Stellplatz- Landesgartenschau in Singen und einem Frühstück, fuhren wir weiter nach Salem.

 

                      

Empfangen wird man  in der Storchenkolonie  mit lautem Klappern der Störche in ihren Nestern. 

                                                                





Es ist Ferienzeit und sehr viele Besucher  auf dem Affenberg, die Affen sind satt und halten sich Hauptsächlich im Wald auf so das nicht so viele auf der Stange saßen. Aber wir erfuhren trotzdem etwas über die Haltung und verhalten der Berberaffen. Es werden auch wieder Tiere nach Afrika gebracht vorwiegend nach Marokko um den Bestand der Berberaffen zu sichern.

 

                                                                                                     

Nach dem Trip auf dem Affenberg  ging es erst einmal wieder in ein Schwimmbad um sich abzukühlen. Wir fuhren also nach Oberstaufen ins Aquaria mit seiner 100 Meter langen Wasserrutsche und  was für die Kinder ein toller Spaß war.

                                                                                                             
 





Zum Übernachten sind wir nach Isny gefahren und hatten das Glück einen bayrischen Abend mit Schuhplattler zu sehen da gerade Jahrgangsbieranstich auf dem Dorfplatz war. Wir gingen richtig schön essen und wie man feststellen kann waren alle zufrieden.

 

                                                                                                              
                                         
 Donnerstag, 22. August 2013                           

Nachdem alle Mitreisenden wach waren (wir haben heute etwas länger geschlafen), bin ich noch zum anmelden in die Stadthalle gegangen. Der Platz ist sehr schön und kostet auch nicht viel, es gab sogar eine Toilette für Stellplatznutzer.

                        





Wir sind in die schöne Stadt von Isny gelaufen und haben an unserem letzten gemeinsamen Tag der Reise uns noch ein gutes Frühstück gegönnt, bevor wir nach Immenstadt aufgebrochen sind.
Immenstadt ist das letzte Ziel  unserer Tour bevor wir die Heimreise antreten.

 

                                                                                   

Unser Ziel war der Alpsee Coaster, aber vor der Abfahrt wanderten wir erst den Berg hinauf und als Belohnung winkte dann die Abfahrt mit der Rodelbahn.

                                                                                        





Die Warteschlange war nicht so groß und so konnten wir bald die Abfahrt mit dem Alpsee Coaster genießen.

Der Alpsee Coaster  ist Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn, auf einer Länge von fast 3.000 Metern führt die Strecke von der Bergstation der Sesselbahn direkt ins Tal.

Es gibt auf der Strecke 68 Kurven, 23 Wellen, 7 Jumps und 4 Brücken sowie ein 430-Grad Schrägstützenkreisel Die Geschwindkeit kann jeder Fahrer selbst bestimmen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 40 km/h! Die Fahrzeit beträgt zwischen 5 und 10 Minuten.

 

                                                                                 

Vor der Heimreise waren wir noch Eis essen zum Abschluss.

Meine Erkenntnis bei dieser Reise mit meinen beiden Enkelkindern war:

Es gibt nichts schöneres wie mit den Enkelkindern zu Reisen was einen auch auf trapp hält und somit auch jung.

Meinen Mitreisenden möchte ich sagen, "ich war gerne mit euch auf Tour es war nur schade dass Oma nicht dabei sein konnte".

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