Unser Fahrzeug das uns auf der ganzen Strecke nie im Stich gelassen hat, ein Toyota mit sehr einfacher Ausstattung aber sehr robust. Der Camper war für vier Personen, aber wir dachten auf dieser langen Fahrt sollten wir auch etwas Platz haben und der war reichlich vorhanden.

 

Nachdem wir um 08:30Uhr aufgestanden und  gefrühstückt hatten haben wir uns erst einmal auf dem Campingplatz umgeschaut.

Bevor wir weiterfuhren musste natürlich noch Tagebuch geschrieben werden. 

Unser Ziel war Urbir um die  Felsmalereien der Abioriginis zu besichtigen, auf dem Weg dorthin kamen wir auch an solch seltsamen Steinformationen vorbei, bei denen niemand weiß wie sie entstanden sind.

Als wir die ersten Zeichnungen sahen waren wir schon fasziniert wie viele Tausend Jahre die Zeichnung überstanden hat.
Die Gemälde des Arnhem Land Plateaus, dem größten Aboriginal Gebiet im Northern Territory, sind die wohl umfassendsten und vielschichtigsten Felsenmalereien Australiens. 

Um den Felsen mit seinen verschiedenen Malereien ging ein Rundweg von ca. 1 Stunde den wir dann auch gelaufen sind. Ich ging dann noch auf das Plateau um über das Arnhem Land zu schauen. Ingrid hat solange auf mich gewartet, denn bei dieser Hitze wollte sie nicht auf den Berg steigen.

Der Platz war ziemlich leer, außer diesem Vogel der auf Futtersuche war hat man niemanden gesehen.

Um 21:00Uhr waren wir schon im Bett da es doch schon dunkel wurde, mir war das dann aber doch zu früh und ich ging noch mal nach draußen. Um 23:00Uhr lag ich dann aber auch im Bett